Wie funktioniert es?
Training on the job, for the job
Der InCorporateTrainer ist in Ihrem Betrieb eingebettet. Das bedeutet: Unser Standort ist an einem Schreibtisch in Ihren Geschäftsräumen inmitten Ihrer Teams. Diese innovative Trainingsmethode stellt sicher, dass Sie wirkungsvoller und effizienter anstehende Aufgaben in englischer Sprache erledigen können: Seien es klarere Präsentationen, die selbstsichere Teilnahme an Meetings oder schnellere und präzisere Kommunikation per E-Mail. Diese Integration ermöglicht es,
- Ihnen Unterstützung on-the-Job an Ihrem Schreibtisch zu bieten.
- Ihnen ein spezifisches und anwendbares Feedback zu geben.
- Ihr Gruppen- und Einzeltraining gezielt tätigkeitsrelevant zu gestalten.
- einen wirksamen Lerntransfer zu Ihrem Arbeitsplatz sicherzustellen.
100% client-focused
With the InCorporate Trainer, Target provides a service to customers that is extraordinary and 100% client focused. Unlike standardized training programs they can work specifically on the concrete needs of my colleagues.
MICHAEL.
100% client-focused
With the InCorporate Trainer, Target provides a service to customers that is extraordinary and 100% client focused. Unlike standardized training programs they can work specifically on the concrete needs of my colleagues.
MICHAEL.
Die Geschichte eines InCorporate-Trainers
Jennie ist seit 2009 Teil unseres Teams. Seitdem war sie ausschließlich für einen Kunden aus dem Bereich der Softwareentwicklung von Kraftwerk-Leittechnik als Inhouse InCorporate-Trainerin tätig. An dem Programm nehmen 110 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten teil.
1. Unterstützung on-the-Job
Während eines Meetings zum Thema Software Specification Review zwischen fünf deutschen Softwareentwicklern und vier indischen Kollegen betreibt Jennie ein konzentriertes Shadowing. Allein ihre Anwesenheit bei dem Meeting während der letzten 20 Minuten hat die Anwesenden ermuntert, einige der erst kürzlich gelernten sprachlichen und kommunikativen Techniken für Meetings zu überdenken und einzusetzen. Das hatte unmittelbar positive Auswirkungen auf die Teilnehmerleistungen und konnte das Meeting straffer und effizienter gestalten.
2. Feedback geben
Nach dem Treffen nahm Jennie sich 10 Minuten Zeit, um Feedback darüber zu geben, was sie beobachtet hatte. Sie sprach die häufiger vorkommenden Fehler und Probleme an und betonte die beiden Bereiche, bei denen sich die meisten Teilnehmer abmühten: diplomatisch verpackter Widerspruch und das Erläutern komplexer Meinungen. In einem Einzelgespräch mit Thomas, dem Teamleiter und Moderator des Meetings, besprach Jennie die Möglichkeiten, seine Moderationsfähigkeiten auf Englisch zu verbessern. Schließlich kehrte Jennie an ihren Schreibtisch zurück und konnte am Folgetag ihr schriftliches Feedback über häufig auftretende Fehler und nützliche Redewendungen für das nächste Meeting an die Teilnehmer verschicken. Auch einige Aufgaben für das Selbststudium fügte sie bei. Dieses Feedback hat den Lernprozess verstärkt und mit den beruflichen Anforderungen verknüpft.
3. Sicherstellung von Relevanz und Zielrichtung des Präsenztrainings
Während der folgenden zwei Monate konzentrierte sich Jennies Unterstützung darauf, die Effizienz und Produktivität der Meetings ihrer Teilnehmer zu verbessern. Sie arbeitete eng mit den Software-Ingenieuren zusammen, um die wichtigsten Fachbegriffe in Rollenspielen und Meetings praxisnah zu üben. Zusätzlich erstellten ihre Teilnehmer eine Datenbank, welche sie mit nützlichen Ausdrücken und Begriffen füllten, die von ihnen oder anderen verwendet wurden.
4. Lerntransfer zum Arbeitsplatz
Schließlich, wie im Vorfeld bereits mit den Abteilungsleitern vereinbart wurde, unterstützte und trieb Jennie aktiv den Lerntransfer zum Arbeitsplatz voran. Sie erreichte dies durch fortlaufendes Shadowing, bot kurze Auffrischungen unmittelbar vor kritischen Projekt-Meetings an und ermunterte die Abteilungsleiter, den Teilnehmern Möglichkeiten zur praktischen Anwendung ihrer neu erworbenen Kenntnisse zu geben. Im Ergebnis führte der Lerntransfer zum Arbeitsplatz zu einer spürbaren Verbesserung von Qualität und Ergebnissen der Meetings und Telefonkonferenzen ihrer Teilnehmer.
Training on the job – for the job
Wer global erfolgreich sein will, muss die englische Sprache sicher beherrschen können. Entdecken Sie, wie wir Business English Training in Ihren Arbeitsalltag integrieren und Ihre Leistung „on the job“ in Englisch erhöhen können.
Der InCorporate Trainer: eine Kundenperspektive
„Das InCoporate Trainer Konzept ist sehr flexibel. Wann immer ein Mitarbeiter ein spezielles Trainingsbedürfnis hat, kann darauf eingegangen werden.“
CAROLA BAYER-LANGE
Aus dem Arbeitsalltag eines InCorporate Trainers: Gary Anello
Gary spricht über seine Arbeit als InCorporate Trainer: er hilft Klienten direkt im Betrieb dabei besser in Englisch zu kommunizieren